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Unsere Performance enthält folgende Musik
Lasciate mi morire – Claudio Monteverdi
Dance me to the end of Love – Leonard Cohen
Oblivion – Astor Piazolla
Libertango- Astor Piazolla
Summertime- George Gershwin
Libertango frz, kurz- Astor Piazolla
Aquarius/ Let the sunshine in/Hair- Galt MacDermot
Der Mond ist aufgegangen - Volkslied
Hier können Sie die Texte bzw. Übersetzungen der einzelnen Songs einsehen
Lasciate mi morire – Claudio Monteverdi
Lasst mich sterben! Und wen will sie? Wer tröstet mich? in diesem schweren Schicksal in diesem unermesslichen Leiden? Lasst mich sterben...
Dance me to the end of Love – Leonard Cohen
Tanz mich zu deiner Schönheit mit einer brennenden Violine
Tanz mich durch die Panik, bis ich sicher wieder gesammelt bin
Hebe mich auf wie einen Olivenzweig und sei meine Taube nach Hause
Tanz mich ans Ende der Liebe
Tanz mich ans Ende der Liebe
Oh lass mich deine Schönheit sehen, wenn die Trauzeugen gegangen sind
Lass mich fühlen, dass du dich bewegst, wie sie es in Babylon tun
Zeig mir langsam das, von dem ich nur die Grenzen kenne.
Tanz mich ans Ende der Liebe
Tanz mich ans Ende der Liebe
Tanz mich jetzt zur Hochzeit, tanz mich immer weiter
Tanz mich sehr zärtlich und tanz mich sehr lange
Wir sind beide unterhalb unserer Liebe, wir sind beide oberhalb
Tanz mich ans Ende der Liebe
Tanz mich ans Ende der Liebe
Oblivion / Joublie – Astor Piazolla
schwer, plötzlich erscheinen sie schwer die seidenen Laken Deines Bettes wenn ich unsere Liebe vergesse
Schwer, plötzlich erscheinen Deine Arme schwer, die mich nachts umarmen
Mein Schiff entfernt sich, fährt irgend wohin
Menschen trennen sich, ich vergesse, vergesse
Spät, irgendwo anders in einer mahagonifarbenen Bar
Spielen die Violinen wieder für uns
unsere Melodie, aber ich vergesse...
Spät, trennen wir uns Wange an Wange
alle verschwimmt und ich vergesse
Kurz, kurz scheint die Zeit
der Countdown einer Nacht
Wenn ich unsere Liebe vergesse
Kurz, kurz scheint die Zeit
Deine Finger, die meine Lebenslinie durchstreifen
Ohne einen Blick, Menschen, verlieren wir uns auf einem Bahnsteig und ich vergesse, vergesse
Libertango – Astor Piazolla
Komisch, ich habe diese Gesicht vorher schon gesehen
Es hing an meiner Tür wie ein Falke der auf seine Beute lauert
Wie die Nacht, die auf den Tag wartet
Komisch, es verfolgt mich wie ein Schatten zurück nach Hause
Meine Schritte hallen auf dem Pflaster
Verregnete Nächte auf dem Hausmann Boulevard
Französische Musik die aus den Bars schwappt.
franz: Was suchst Du? Möchtest Du dem Tod begegnen? Für wen hälst Du Dich?
Auch Du findest das Leben zum Kotzen
Tanz in Bars und Restaurants
Zu Hause mit jedem, der das möchte
Komisch, dort steht er alleine
Starrende Augen, die mich ins Mark treffen
Summertime – George Gershwin
Sommer und das Leben ist leicht
Fische springen und die Baumwolle steht hoch
Dein Vater ist reich und Deine Mutter schön
So, schlaf kleines Baby und weine nicht
Eines Morgens beginnst Du zu singen
dann wirst Du Deine Flügel ausbreiten und in den Himmel fliegen
Aber bis zu diesem Morgen
gibt es nichts, gibt es nichts, dass Die Kummer machen kann
Mit Papa und Mama, die immer bei Dir sind.
Libertango frz. – Astor Piazolla
In seinem Zimmer, Joel und sein Koffer
Ein Blick auf seine Kleider,
auf die Mauern, auf Fotos
Ohne Bedauern, ohne Melancholie
Die Tür ist zugefallen, Joel ist eingesperrt...
Aquarius/ Let the sunshine in/Hair – Galt MacDermot
Wenn der Mond im 7. Hause steht
Und Jupiter auf Mars zugeht
Herrscht Frieden unter den Planeten
Lenkt Liebe ihre Bahn
Genau ab dann regiert die Erde der Wassermann
Regiert sie der Wassermann
Der Wassermann, der Wassermann!
Harmonie und Recht und Klarheit
Sympathie und Licht und Wahrheit
Niemand will die Freiheit knebeln
Niemand mehr den Geist umnebeln
Mystik wird uns Einsicht schenken
Und der Mensch lernt wieder Denken dank dem Wassermann
Wenn Saturn mit Venus tanzen geht
Und Orion sein Licht andreht
Herrscht Frieden unter den Planeten
Lenkt Liebe ihre Bahn
Genau ab dann...
Harmonie und Recht...
Wenn der Mond...
Genau ab dann...
Lass die Sonne rein
Der Mond ist aufgegangen – Volkslied
Der Mond ist aufgegangen
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so hold!
Als eine stille Kammer
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön:
so sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.
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